Würzburg, 10. Juni 2013
FDP geht gut aufgestellt in die anstehenden Wahlkämpfe
Bezirksvorstand begrüßt 2 Mio. Euro Soforthilfe für Hochwasseropfer in Unterfranken
Der Bezirksvorstand der FDP Unterfranken traf sich am vergangenen Wochenende, um die Weichen für die anstehenden Wahlkämpfe zu stellen. Nach der Vorstandssitzung stellte der Bezirksvorsitzende KARSTEN KLEIN fest, dass die Partei in Unterfranken und Bayern gut aufgestellt sei. Ein Wahlkampfbus wird mehrere Wochen durch Unterfranken fahren. „Hierdurch kommen wir mit den Bürgerinnen und Bürgern in den Städten und Gemeinden, auch außerhalb der großen Zentren Unterfrankens, in einen wichtigen Dialog“, betonte KLEIN.
Neben den Wahlkampfvorbereitungen beschäftigte sich die FDP Unterfranken auch mit den Auswirkungen und Schäden, die durch das Hochwasser entstanden sind. HANS MÜLLER, stellvertretender Bezirksvorsitzender und Kreisvorsitzender in Kitzingen, begrüßte die Sofortmaßnahmen der bayerischen Staatsregierung: „Es ist wichtig, dass hier seitens des Landes schnell und entschlossen gehandelt wird.“ Insbesondere die Soforthilfe, die eine Auszahlung in Höhe von 5.000 Euro an Gewerbebetriebe und 1.500 Euro an Privatpersonen unkompliziert ermögliche, sah MÜLLER als wichtige Erleichterung an.
Natürlich sind die Auswirkungen in Niederbayern deutlich gravierender, doch stellten gerade die Kreisvorsitzenden aus Kitzingen und Würzburg-Land, HANS MÜLLER und WOLFGANG KUHL, fest, dass auch die Bürgerinnen und Bürger in Ihren Landkreisen erheblich mit dem Hochwasser zu kämpfen haben. Deshalb begrüßte KUHL, dass auch Unterfranken mit 2 Mio. Euro aus dem Sofortprogramm der Staatsregierung bedacht wurde.
Ein besonderer Dank geht von KARSTEN KLEIN an die Helferinnen und Helfer, die die Menschen vor Ort unterstützen: „Dieses bürgerschaftliche Miteinander ist ein wichtiger Teil Deutschlands und kann mit Geld nicht aufgewogen werden.“ Abschließend bekräftigte KLEIN nochmals seine Forderung, dass die Rückflüsse aus dem Länderfinanzausgleich in Höhe von 184 Mio. Euro zur Unterstützung der Hochwasseropfer herangezogen werden müssen.